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Die wichtigsten Fakten zur Unfallversicherung
In der Bundesrepublik Deutschland passiert alle vier Sekunden ein Unfall und dann wäre eine private Unfallversicherung von Vorteil, um dadurch wenigstens keine finanziellen Schwierigkeiten zu bekommen.

Die Kosten für eine private Unfallversicherung sind deutlich niedriger, als die Kosten für eine Berufsunfähigkeitsversicherung, aber die Unfallversicherung zahlt auch nur dann, wenn man durch einen Unfall nicht mehr für sich selber sorgen kann. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung tritt auch bei einem Unfall und bei einer Krankheit ein, wenn man dann berufsunfähig wird, aber man kann nur eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen, wenn man auch berufstätig ist. Deshalb ist eine Unfallversicherung auch eine Alternative für Hausfrauen und Rentner, um nicht ganz auf einen Versicherungsschutz verzichten zu müssen. Eine Unfallversicherung schützt die versicherte Person rund um die Uhr, weltweit und zahlt für Unfälle, die bei der Arbeit aber auch in der Freizeit passieren.

Alle Leistungen werden vorher vertraglich vereinbart und wenn man eine Invaliditätsleistung abgeschlossen hat, dann zahlt die Unfallversicherung bei einem Unfall auch nur einmal eine bestimmte Summe, wenn der Versicherte dauerhaft körperlich oder geistig in seiner Leistungsfähigkeit eingeschränkt ist.

Bei den Leistungen kann man auch das Krankenhaustagegeld abschließen und für jeden Tag, den man dann im Krankenhaus wegen eines Unfalls liegt, erhält man Krankenhaustagegeld.
Weiter gehören zu den Leistungen das Genesungsgeld und das wird auch nur gezahlt, wenn man nach einem Unfall im Krankenhaus entlassen wird.

Mit der privaten Unfallversicherung kann man noch mehr Leistungen abschließen, das können zum Beispiel auch kosmetische Operationen nach einem Unfall sein oder Übergangsleitungen, aber auch Sofortleistungen bei schweren Verletzungen, auch kann man eine lebenslange Unfallrente vereinbaren. Wenn der Versicherte durch einen Unfall sterben sollte, wird eine Todesfallsumme an die Hinterbliebenen ausgezahlt werden.
Autor: Julia Siebel

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